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  Statische elektrische und magnetische Felder


Elektrisches Gleichfeld

Ein elektrisches Gleichfeld entsteht durch Trennung von elektrischen Ladungen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an den Schulunterricht, als ein Kunststoffstab mit einem Tuch gerieben wurde und danach Papierschnipsel anzog. Im Alltag erleben wir das durch Laufen auf einem Synthetikteppich, der uns auflädt - und bei einer Entladung an einer Türklinke uns einen schwachen elektrischen Schlag versetzt.

In unserer Wohnung besteht das Problem dieser Felder darin, dass durch die elektrostatischen Kräfte Staub in der Schwebe gehalten wird. Besonders bei Hausstauballergikern werden so Symptome wie Husten und gereizte Augen hervorgerufen.
 

 

Außerdem wird das Verhältnis von negativen und positiven Ionen negativ verändert - das Raumklima wird schlechter.

Magnetisches Gleichfeld

Magnetische Felder entstehen nur dann, wenn elektrische Ladungen in Bewegung sind. Das Erdmagnetfeld wird durch elektrische Ströme im flüssigen Eisenkern der Erde erzeugt - und dieses natürliche Feld brauchen wir für unsere Gesundheit. Wird es zu stark geschwächt (z.B. in Bauten mit viel Stahlbeton), so begünstigt es die Entstehung verschiedener Erkrankungen.

Aber auch unsere Technik erzeugt magnetische Gleichfelder. Im Auto arbeiten praktisch alle Verbraucher mit Gleichstrom. Im Haushalt finden wir oft magnetisierten Stahl, z.B. in den Metallfedern von Federkernmatratzen. Ein weiteres Beispiel sind die Felder von Kopfhörern und Telefonhörern.

Magnetische Gleichfelder beeinflussen biologische Regelkreise (Schlaf- und Wachrhythmus, Hormone und damit auch geistige Leitungsfähigkeit).

In unseren Augen ist es sinnvoll, elektrische und magnetische Felder zumindest im Schlafbereich zu meiden, um eine mögliche Gefährdung auf jeden Fall auszuschließen.
 

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