Eine Bewertung von möglichen Beinträchtigungen unseres
Lebens sollte sich immer auf gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse
stützen. Dabei gibt es nur ein zentrales Problem: es liegen kaum
ausreichend abgesicherte Informationen vor.
Nur im Arzneimittelbereich muss für eine Substanz durch umfangreiche
Tests eine Unbedenklichkeit nachgewiesen werden. In allen anderen
Bereichen werden neue Technologien oder Substanzen ohne vorherige
Untersuchungen eingeführt. Es wird praktisch immer davon ausgegangen,
dass die neuen Stoffe, Organismen oder Strahlungsarten unschädlich
sind. Eine Überprüfung beginnt erst dann, wenn Verdachtsmomente auf
Beeintächtigungen der Gesundheit oder Umwelt vorliegen.
Gerade während der nächtlichen Ruhephase ist unser Körper sehr empfindlich.
Eine Einwirkung von Elektrosmog hat eine Belastung unseres Immunsystems
zur Folge. Dadurch wird unter anderem die nächtliche, krebshemmende
Melatonin-Produktion in der Zirbeldrüse vermindert. In der Folge brechen
leichter Krankheiten aus bzw. die Genesung dauert länger. Als
letztes Stadium findet man oft chronische Krankheiten.
Auftretende Beschwerden
Folgende typischen Beschwerden werden unter anderem geschildert:
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Allergien |
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Immunschwäche |
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Augenbrennen und Augenbeschwerden |
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Kopfschmerzen und Migräne |
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Blutbildveränderungen |
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Konzentrationsstörungen |
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chronische Müdigkeit |
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Lernstörungen bei Kindern |
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depressive Verstimmungen |
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Potenzstörungen |
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erhöhter Blutdruck |
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Schlafstörungen |
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Gereiztheit, Unruhe, Nervosität |
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Tinnitus |
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Herzrhythmusstörungen |
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