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  Risiken des Mobilfunks


Eine Bewertung von möglichen Beinträchtigungen unseres Lebens sollte sich immer auf gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse stützen. Dabei gibt es nur ein zentrales Problem: es liegen kaum ausreichend abgesicherte Informationen vor.

Nur im Arzneimittelbereich muss für eine Substanz durch umfangreiche Tests eine Unbedenklichkeit nachgewiesen werden. In allen anderen Bereichen werden neue Technologien oder Substanzen ohne vorherige Untersuchungen eingeführt. Es wird praktisch immer davon ausgegangen, dass die neuen Stoffe, Organismen oder Strahlungsarten unschädlich sind. Eine Überprüfung beginnt erst dann, wenn Verdachtsmomente auf Beeintächtigungen der Gesundheit oder Umwelt vorliegen.

Gerade während der nächtlichen Ruhephase ist unser Körper sehr empfindlich. Eine Einwirkung von Elektrosmog hat eine Belastung unseres Immunsystems zur Folge. Dadurch wird unter anderem die nächtliche, krebshemmende Melatonin-Produktion in der Zirbeldrüse vermindert. In der Folge brechen leichter Krankheiten aus bzw. die Genesung dauert länger. Als letztes Stadium findet man oft chronische Krankheiten.

Auftretende Beschwerden

Folgende typischen Beschwerden werden unter anderem geschildert:
•  Allergien •  Immunschwäche
•  Augenbrennen und Augenbeschwerden •  Kopfschmerzen und Migräne
•  Blutbildveränderungen •  Konzentrationsstörungen
•  chronische Müdigkeit •  Lernstörungen bei Kindern
•  depressive Verstimmungen •  Potenzstörungen
•  erhöhter Blutdruck •  Schlafstörungen
•  Gereiztheit, Unruhe, Nervosität •  Tinnitus
•  Herzrhythmusstörungen
 


Bei landwirtschaftlicher Tierhaltung kommen immer häufiger Missgeburten, vermehrt Fehlgeburten, Verhaltensänderungen, plötzliche Todesfälle, Augenentzündungen und Tumore vor!

Forschungsergebnisse zur Wirkung gepulster Strahlung
•  Schädigungen der Erbsubstanz (DNS-Brüche) •  Störung der Zellkommunikation
•  Beeinflussungen des Zentralen Nervensystems: •  Schwächung des Immunsystems
•  Öffnung der Blut-Hirnschranke: Gift- und Fremdstoffe sowie Krankheitserreger können dadurch leichter aus dem Blutkreislauf in das Gehirn eindringen
•  EEG-Veränderungen, auch im Schlaf
•  Reduzierung des Lernvermögens
•  Beeinträchtigungen des Hormonsystems:
•  Reduzierung des Steuerhormons Melatonin
•  Erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen
•  Neigung zu Unfruchtbarkeit, Missbildungen
und irregulären Schwangerschaftsverläufen

Zusammenfassung der ECOLOG-Studie →  Mobilfunk und Gesundheit
 

  Weiterführende Infos  
Zur Homepage Bundesnetzagentur

Informationsportal zur Recherche von Funkanlagenstandorten und EMF-Messorten

emf2.bundesnetzagentur.de
Zur Homepage Informationszentrum gegen Mobilfunk

Die Kritikerseite zu Mobilfunk und Elektrosmog

www.izgmf.de
Zur Homepage Informationszentrum Mobilfunk

Dialogpartner und Informationsdienstleister zum Thema mobile Kommunikation

www.izmf.de
Zur Homepage HandyWerte - eine Information des EMF-Instituts Dr. Nießen

Aktuelle Informationen über die Strahlenbelastung verschiedener Handy-Modelle

www.handywerte.de
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