In der Erde entstehen durch Zerfallsprozesse von spaltbarem Material
ständig freie Neutronen (Teile des Atomkerns). Diese Neutronen sind sehr
klein und bewegen sich mit großer Geschwindigkeit.
Treffen diese Neutronen auf den Menschen, durchdringen Sie ihn
ohne einen nennenswerten Schaden zu verursachen. Ein Teil dieser
Neutronen wird allerdings dabei gebremst. Die Physiker sprechen dann
von thermischen oder gebremsten Neutronen, welche einen viel größeren
Wirkungsquerschnitt haben.
Gebremste Neutronen werden im Körper von Atomkernen eingefangen, die
dann zerfallen. Dabei entsteht im Körper radioaktive Strahlung.
Besonders die dabei entstehenden Alphateilchen schädigen nun Zellen
des angrenzenden Gewebes.
Unsere Erfahrung ist, dass es Bereiche auf der Erde gibt, an
denen deutlich mehr gebremste Neutronen vorkommen. Diese Bereiche nennen
wir "geopathische Störzonen". Die Belastung des Körpers durch
solche Störzonen nennen wir "Geopathische Belastung".
Grundsätzlich ist die geopathische Belastung ein gesundheitlicher
Risikofaktor. Es gibt kaum chronische Leiden ohne die ursächliche
Beteiligung einer geopathischen Belastung. Sie erzeugt keine typische
Erkrankung wie bestimmte Bakterien oder Viren. Die Hauptwirkung ist
die Schwächung des Immunsystems. Gleichgültig, wo der Körper einen
Schwachpunkt hat, kann durch die geopathische Belastung ein
chronischer Prozess entstehen.
Häufige Beschwerden:
Allergien, Schmerzen des Rheumatischen Formenkreises, Schlafstörungen,
Magen/Darmerkrankungen, HWS/LWS Syndrom, Vegetative Dystonie,
Entzündungen, Infekte, Asthma, Neurodermitis, Tumore, Migräne,
Stoffwechselstörungen, Hypertonie, Durchblutungsstörungen.
Bitte beachten Sie, dass diese Untersuchungsmethode
nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher
Kenntnisse entspricht. Sie entstammt der Erfahrungsheilkunde, dient lediglich
als Hinweis auf standortbedingte Störungen und ersetzt in keiner Weise die
Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. |