Elektrische und magnetische Felder sowie elektromagnetische Wellen
beinhalten Energie, die auf den Menschen übertragen werden kann. Die Energie
nimmt mit der Intensität und der Frequenz der Strahlung zu. Daneben spielen
auch individuelle Eigenschaften des betroffenen Menschen eine Rolle, z.B.
Körperform und Körpergröße.
In der Natur finden wir das z.B. als Photosynthese bei Pflanzen: mit Hilfe
des Sonnenlichts werden chemische Reaktionen durchgeführt, die Pflanzen
das Leben erst ermöglichen. Bei zuviel Strahlung hingegen tritt eine Schädigung
ein - oder hatten Sie noch nie einen Sonnenbrand?
Viele Strahlungsquellen erzeugen erst über einen langen Zeitraum Schäden
bei uns Menschen. Diese Langzeitfolgen sind im Laborversuch kaum nachzuweisen -
und bleiben daher oft unberücksichtigt. So wurde die schädliche Wirkung von
Röntgenuntersuchungen erst sehr spät erkannt.
Die schädigende Wirkung von niederfrequenten Feldern ist seit Jahrzehnten
umstritten. Im Haushalt entstehen Sie an Steckdosen und Geräten - und somit
haben wir viele Quellen in unserer unmittelbaren Nähe. |